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Katalog

  • Auditive Medien
    Tragbarer Kofferplattenspieler, mit Kunstleder bezogen, 22 x 15 x 11,5 cm, Durchmesser des Plattentellers 11 cm. Lautstärkeregler an der Seite, Lautsprecher an der Vorderseite, Plastiktragegurt. Zum Abspielen von Mini-Schallplatten. Rot und beige, ein weißer Drehknopf. Batteriebetrieben.
  • Visuelle Medien
    Spieluhr in Form eines Plattenspielers. Gelb, blau, roter Tonarm. Inkl. vier Plastikplatten. An der Unterseite der Plättchen befinden sich Tonzungen. Wird die Platte auf den Plattenteller gelegt und der Tonarm aufgesetzt, dreht sich die Platte über eine Walze, die die Melodie erzeugt. An der Seite kann die Dose aufgezogen werden. Die Platten werden in einer Vertiefung an der linken Seite aufbewahrt.
  • Auditive Medien
    Bunte Plüschfigur in Form eines Papageis, der ein Mobiltelefon hält. Batteriebetrieben. Ins Handy sind mehrere Spiele programmiert. Der Papagei bewegt beim Sprechen seinen Plastikschnabel.
  • Auditive Medien
    Kinderkassettenrekorder mit seitlich angebrachtem Mikrofon und Tragegriff. Der Rekorder ist weiß und bunt mit gelbem Noppengummi. Batteriebetrieben.
  • Auditive Medien
    Kinderplattenspieler mit eingebautem Motor, Tonabnehmer und mechanischer Verstärkung. 13 x 14,5 x 5,8 cm. Die Wiedergabe erfolgt rein mechano-akustisch über eine Kunststoffmembran (ähnlich Grammophon) Plastikgehäuse, Thermoplast, orange und weiß. Der Plattenteller ist im Spieler und hat einen Durchmesser von 5,5 cm. Um eine Platte einzulegen, wird er ausgeklappt. Beim Einklappen senkt sich der Nadelarm ab. Tonabnehmersystem mit Stahlnadel (akustisch). Es sind 2 Schallplattengrößen möglich, die Größe ist an einem blauen Hebel am Spieler einstellbar. Es gibt Minischallplatten speziell für das Juniorfon.
  • Visuelle Medien
    Elektrifizierter Rollfilm-Projektor aus schwarzem Bakelit aus der ehemaligen DDR. Mit 60-Watt-Glühbirne zu betreiben. Spielt 35mm-Filme im Hoch- und Querformat. Der Projektor wurde von den 1950er-Jahren bis zur Wende produziert, war weit verbreitet und erfreute sich großer Beliebtheit. Am Fuß des Projektors ein reliefierter Schriftzug: "Magica". Inklusive vier colorierter DDR-Rollfilme: (1) Das Märchen von den Sterntalern; (2) Blitz und Blautz: Abenteuer am Nordpol; (3) Weihnacht im Zwergenwald (E.W. (=Erich Westphal) Dia Magdeburg, Bestell-Nr. M 62, inkl. Textheft); Preis (4) Die Häschenschule (Imago-Strahlbildreihe 4611, inkl. Textheft)
  • Visuelle Medien
    Der Spielzeugwarenhersteller Ernst Plank gründete seine Fabrik im Jahre 1866 in Nürnberg und war in der Zeit bis kurz nach dem ersten Weltkrieg der zweitgrößte Spielzeugwarenhersteller Deutschlands. Die Fabrik Plank stellte in ihrer Anfangszeit hauptsächlich Zinnspielzeug her, später erst die unterschiedlichsten Arten der Laterna Magica. Zeitgleich wurde damit begonnen, Eisenbahnspielzeug zu produzieren. Typisch für die Laterna Magica war der Koffer, in dem das Gerät und das Zubehör aufbewahrt wurde; dieser Karton war meistens aus Holz oder Pappe gefertigt, reich verziert und im Deckel waren sehr oft Firmeninformationen oder eine Gebrauchsanleitung angebracht.
  • Auditive Medien
    Viereckiges Kleingrammophon, weinrot, Plattenteller mit 15 cm Durchmesser und grünem Filzbelag. Federwerkantrieb mit Kurbel, glockenförmiger Schallverstärker, der als sogenannter Umkehr-Trichter den Ton reflektiert. Zwei Geschwindigkeiten einstellbar. Im Mittelteil punziertes lithographiertes Stahlblech, bedruckt mit spielenden Kindern und Tieren.
  • Auditive Medien
    Tragbares Keyboard mit Kassettenrekorder, inkl. Umhängegurt, zwei Mikrofonausgängen und Kopfhöreranschluß. Das Keyboard besitzt eine Klavier- und Orgelfunktion.
  • Auditive Medien
    Kinderkassettenrekorder mit Tragegriff und zwei seitlich befestigten Mikrofonen. Weißer Korpus, weiß-rotes Kassettendeck und blau-gelbes Mikrofonkabel. Batteriebetrieben.