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Katalog

  • Medienverbünde
    Der Globi, eine Kinderzeitschrift mit Comic-Anteil, erschien von 1935 bis in die 70er Jahre hinein. Der Inhalt bestand aus schwarz/weißen Globi-Bildergeschichten, sowie Geschichten, Rätseln, Bastelanleitungen, Leserbriefen und Wissenswertem . Auf der letzten Seite fand sich eine farbige Bildergeschichte. Der Globi war in allen Filialen der Globus-Warenhauskette in der Schweiz, aber auch im Abonnement und per Post im Ausland erhältlich.
  • Spielen und Lernen
    Rein mechanisches Board mit u.a. Wählscheibe, Rassel, Klingel.
  • Spielen und Lernen
    Lernspielkarten werden in dem Bauch des Roboters geschoben: An der Unterseite können mit einem Schieber vier verschiedene Lernmodi eingestellt werden: Musik (Note) , Worte ("S"), Stern und Dreifuß. Auf den Karten müssen Übereinstimmungen gesucht werden. Mit den beweglichen Armen stellt man die Antworten ein und drückt den roten Knopf am Kopf.. Ist die Antwort richtig, leuchtet die "Knopfleiste" des Roboters.
  • Spielen und Lernen
  • Spielen und Lernen
    Geübt werden Lerninhalte der Vorschule in 25 verschiedenen Spielen: Alphabet, Melodien, Farben und Formen, Puzzle legen, Größen ordnen, Dinge zuordnen. Eine Karte wird auf die "Tastatur" gelegt. Der Computer gibt Anweisungen. Durch Drücken der entsprechenden Motive auf den Karten, werden die Fragen beantwortet. Der Computer bewertet die Richtigkeit. Es gibt verschiedene Schwierigkeitsgrade.
  • Auditive Medien
    Folge 6 der Hörspielreihe. Produktion und Regie: Hans-Joachim Herwald
  • Medienverbünde
  • Medienverbünde
    Viele bunte Illustrationen, Texte in Reimform und Schreibschrift, teilweise Veränderungen gegenüber den Originalen im Sinne der Antidiskriminierung.
  • Visuelle Medien
    Wird die Trommel, an deren Innenseite sich der Bildstreifen befindet, in Rotation gebracht, so spiegeln sich die einzelnen Phasendarstellungen auf dem in der Mitte angebrachten Spiegelkranz/-Prisma. Die Anzahl der Spiegeloberflächen entspricht der der einzelnen Bewegungsphasen der Bildstreifen. Dadurch entsteht der Eindruck eines bewegten Bildes. Das Praxinoskop (Tätigkeitsseher) wurde 1877 von Prof. Emile Reynaud patentiert. Kinder sollten spielerisch mit den Gesetzen der Physik vertraut gemacht werden. Auf der Weltausstellung 1878 erhielt er für sein Praxinoskop das Prädikat: "honorable".