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Katalog

  • Medienverbünde
    Der Globi, eine Kinderzeitschrift mit Comic-Anteil, erschien von 1935 bis in die 70er Jahre hinein. Der Inhalt bestand aus schwarz/weißen Globi-Bildergeschichten, sowie Geschichten, Rätseln, Bastelanleitungen, Leserbriefen und Wissenswertem . Auf der letzten Seite fand sich eine farbige Bildergeschichte. Der Globi war in allen Filialen der Globus-Warenhauskette in der Schweiz, aber auch im Abonnement und per Post im Ausland erhältlich.
  • Spielen und Lernen
    Auf 12 verschiedenen Bildtafeln ist jeweils ein Denkspiel enthalten. Berührt man mit dem Zauberstift die richtige Antwort, ertönt ein Klingelzeichen.
  • Spielen und Lernen
  • Auditive Medien
    Folge 5 der Hörspielreihe. Produktion und Regie: Hans-Joachim Herwald
  • Medienverbünde
  • Visuelle Medien

    Was für ein Unglück! Am Morgen vor Heiligabend ist Christkindleins Stern verschwunden und ohne ihn kann Weihnachten nicht stattfinden. Alle Engelchen werden losgeschickt, den Stern zu suchen. Auch die Elfenfee, der Wassermann und die Wichtelzwerge bittet man um Hilfe, doch weder in der Luft, noch im Wasser oder auf der Erde wird der Weihnachtsstern gefunden. Da macht sich das Christkind selbst auf die Suche und kommt dabei durch einen tief verschneiten Wald. Dort findet es einen kleinen Jungen, der einsam und erfroren im kalten Schnee liegt. Voller Mitgefühl lässt das Christkind von seiner Suche ab und nimmt das Erdenkind mit in den Himmel. Und dann geschieht etwas Wunderbares ... In einfühlsamen, klangvollen Versen erzählt Adolf Holst von der ereignisreichen Suche nach dem Stern.

  • Medienverbünde
    Zeichnungen: Heiri Schmid Ein Daumenkino macht sich die Nachbildwirkung zu Nutze und ermöglicht es dem Betrachter, eine Sequenz von Einzelbildern durch schnelles Abblättern der Bilder als fortlaufende Bildfolge zu betrachten. Das Daumenkino wird als Vorläufer der ersten kinematographischen Projektion gesehen. Die Anfänge des Daumenkinos sind nicht genau bestimmbar, klar ist nur, dass sie bis ins 19. Jahrhundert zurückreichen. Als Erfinder des Daumenkinos gilt John Barnes Linnet. Er ließ sich im Jahr 1868 das fotografische Daumenkino unter dem Namen Kineograph patentieren.